Willkommen bei den Huels' Hunters
Labradore aus spezieller
jagdlicher Leistungszucht
Willkommen bei den Huels's Hunters
Labradore aus spezieller
jagdlicher Leistungszucht
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Unsere Hunde und wir
Als ich 1988 die Jägerprüfung ablegte, war es für Frauen ein eher unübliches Hobby, zumal es keine familiäre Vorbelastung gab, die Liebe zur Natur und zu Hunden im Besonderen, wurde mir allerdings schon in die Wiege gelegt. Leider oder auch aus heutiger Sicht verständlicher Weise, erfüllten mir meine Eltern nicht den Kindertraum und so musste die Anschaffung eines Hundes warten, bis die äusseren Umstände es zuließen.
Vor nunmehr 29 Jahren zog dann endlich unser erster Jagdhund bei uns ein: eine Deutsche Jagdterrierhündin “ Bibi vom Laabertal“. Erinnerung
Als Erstlingsführer gelangte ich mit dieser sehr selbständig arbeitenden Hunderasse oft an meine erzieherischen Grenzen. Bei der Jagd zeigte die Hündin unermüdlichen Einsatz, oft fehlte sie am Ende einer Drückjagd. Nach fünf gemeinsamen Jahren wurde sie überfahren und so wurde die Neuanschaffung eines Jagdhundes bezüglich der Rasse noch einmal gründlich überdacht.
Das Jagen ohne Hund bereitete mir nicht wirklich Freude, denn mit Hund im Schlepptau ist man eben nie alleine. Es ist für mich selbstverständlich, dass einer unserer Hunde mich beim beim Reviergang begleitet oder ruhig unter dem Ansitz auf die anfallende Arbeit wartet. Im Dezember 1998 zog Blow Norhern Wind Carlotta bei uns ein, 2002 gesellte sich Emilia vom Hofesaat dazu.
Mit Emila vom Hofesaat haben wir unsere Zucht begonnen.


Den Entschluss, einen Labrador aus jagdlicher Leistungszucht aufzunehmen, haben wir bis heute nie bereut, im Gegenteil: Die Labradore haben mich sowohl bei ihrer Arbeit auf Schweiß, beim Apportieren von geschossenem Wild, als auch bei der Stöberarbeit so begeistert, dass ich seit 2005 im Zwinger „Huels’Hunters“ einige Würfe groß gezogen habe!
Nicht nur das gemeinsame Jagen, sondern auch die Ausbildung der Hunde bereitet mir unendlich viel Freude. Inzwischen habe ich mit meinen Hunden viele jagdliche Prüfungen absolviert. In der jagdfreien Saison gibt’s immer ein abwechslungsreiches Dummytraining, denn „Arbeiten“ liebt der Labrador über alles!
Hund, Jagd und Familie lassen sich gut unter einen Hut bringen, denn der Labrador hat ausgesprochen viele familienfreundliche Eigenschaften, er kann gut mit Kindern, ist kein Kläffer und wenn mal weniger Zeit für die Hundemeute ist, dreht er nicht gleich am Rad und sucht das Weite.

Labrador Retriever
Erscheinungsbild
Der Labrador ist ein kräftig gebauter, mittelgroßer Hund mit breitem Kopf und deutlichem Stop. Ein rassetypisches Merkmal stellt die „Otterrute“ dar: sehr dick am Ansatz, sich allmählich zur Rutenspitze hin verjüngend, rundherum mit kurzem dickem Fell bedeckt. Auch das stockhaarige Haarkleid zeigt ein für diese Rasse typisches Erscheinungsbild: kurz, dicht, hart, nicht wellig, mit guter Unterwolle. Die ideale Schulterhöhe beträgt für Rüden ca. 56 – 57 cm, für Hündinnen ca. 54 – 56 cm.
Der Labrador wird in den Farben Schwarz, Gelb und Braun gezüchtet. In einem Wurf können alle drei Farben vorkommen.
Der in Deutschland immer mehr beliebte „Field-Trial-Labrador“ zeigt, da er vornehmlich für die Arbeit gezüchtet wird, ein etwas anderes Erscheinungsbild. Dieser Labradortyp ist leichter gebaut, besitzt einen schmaleren Kopf mit meist langem Fang und wenig Stop. Er hat weniger Brusttiefe und ist häufig im Rücken länger.


Wesen
Der Labrador ist ein kräftig gebauter, mittelgroßer Hund mit breitem Kopf und deutlichem Stop. Ein rassetypisches Merkmal stellt die „Otterrute“ dar: sehr dick am Ansatz, sich allmählich zur Rutenspitze hin verjüngend, rundherum mit kurzem dickem Fell bedeckt. Auch das stockhaarige Haarkleid zeigt ein für diese Rasse typisches Erscheinungsbild: kurz, dicht, hart, nicht wellig, mit guter Unterwolle. Die ideale Schulterhöhe beträgt für Rüden ca. 56 – 57 cm, für Hündinnen ca. 54 – 56 cm.
Der Labrador wird in den Farben Schwarz, Gelb und Braun gezüchtet. In einem Wurf können alle drei Farben vorkommen.
Der in Deutschland immer mehr beliebte „Field-Trial-Labrador“ zeigt, da er vornehmlich für die Arbeit gezüchtet wird, ein etwas anderes Erscheinungsbild. Dieser Labradortyp ist leichter gebaut, besitzt einen schmaleren Kopf mit meist langem Fang und wenig Stop. Er hat weniger Brusttiefe und ist häufig im Rücken länger.
Ausbildung
Seine vielgepriesene Leichtführigkeit bedeutet nicht, dass er sich von selbst erzieht. Der Tatsache, dass der Labrador zu einem großen kräftigen Hund heranwächst, sollte man von Anfang an Rechnung tragen. Er ist psychisch belastbar, benötigt aber meist keinen harten Ausbildungsdrill. Unterstützung bei der Ausbildung findet man auf den zahlreichen Übungsplätzen des DRC und LCD, sowie in Jagdhundekursen beim JGHV.


Geschichte
Die Vorfahren unseres heutigen Labradors hatten ihren Ursprung nicht – wie vom Namen her vermutet werden könnte – auf der gleichnamigen Halbinsel Kanadas, sondern in Neufundland. Es wird angenommen, dass der St.-John´s-Hund sein Urahn ist. Die ersten wirklich gezielten Zuchtversuche mit Nachkommen dieser St.-John´s-Hunde fanden in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts in England und Schottland statt.
Zuchtziele - Gesundheit


Verwendung



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